Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt? Durch die Wüste will ich eine Straße bauen, Flüsse sollen in der öden Gegend fließen.
Jesaja 43,19 – Monatsvers Januar
In der Kirchengeschichte spricht man vom 19. Jahrhundert als dem Missionsjahrhundert. Auf allen Erdteilen hat es Bahnbrecher für das Evangelium gegeben, Pioniere, die ein brennendes Herz für Jesus Christus hatten.
Und Heute ???
Glauben wir wirklich, dass die Gnadenzeit vorbei ist und Gott nicht mehr redet oder reden will? Was ist mit den 3 Milliarden Menschen die auf der Erde leben? Ist Christus nicht auch für sie gestorben? Erwarten wir noch Großes von Gott oder beschränken wir Ihn nicht oft nur auf das Menschenmögliche?
Hat Gott sich verändert? Ist seine Kraft kleiner geworden oder sein Arm zu kurz, dass er uns nicht mehr helfen kann? (Antwort in Jesaja 59, 1)
NEIN !!!
Gott ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit (Hebräer 13,8).
Wir sind es die sich verändert haben.
Unser Gott ist ein Gott der Wunder tut. Ihm ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde (Matthäus 28,18). Ihm ist nichts unmöglich.
Doch er möchte uns (Dich und Mich) gebrauchen um sein Reich zu bauen.
Deswegen gab er uns einen Auftrag: Gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. (Matthäus 28,19-20).
Die Frage ist: Gehen wir? Erwarten wir persönlich noch großes von Gott? Beten wir noch für Großes?
Für weitere Anregung besuche doch unsere monatlich erscheinende Evangeliums Posaune. Diesen Monat mit dem Titel: Gott kann…