Meine Hilfe kommt von dem Herrn der Himmel und Erde gemacht hat.
Psalm 121,2 – Monatsvers März
Krisen – gefühlt erleben wir diese derzeit häufiger und bedrohlicher als in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten. Seit etwa zwei Jahren reden wir über die Corona – Pandemie und ein Ende scheint nicht wirklich in Sicht. Wir haben noch die dramatischen Bilder der Unruhen und der damit verbundenen Evakuierung aus Afghanistan vor Augen. Da ist die Klimakrise mit weltweit besorgniserregenden Veränderungen und Katastrophen. Und nun, seit Anfang März, dieser furchtbare Krieg in der Ukraine – etwas, was wir in Europa bis vor Kurzem für nicht möglich gehalten haben. Das alles sind Krisen, die uns Menschen in Angst versetzten können, Angst vor der Zukunft.
Als wäre das nicht genug, wissen wir, dass uns selbst in unserem persönlichen Umfeld Krisen treffen können: Krankheit, der Verlust eines Arbeitsplatzes und damit verbunden womöglich eine Überschuldung, der Verlust lieb gewonnener Menschen usw. Letztendlich kennt sie jeder, diese dunklen Zeiten im Leben, die einen in Angst versetzen können.
Wie stellen wir uns diesen großen Herausforderungen? Wie werden wir damit fertig? Wie geht es weiter? Gibt es Hoffnung? Wer kann uns helfen? Wie können wir uns der Angst vor der Zukunft entziehen? Da bleiben so viele Fragen offen…
Die neue Ausgabe unserer monatlich erscheinenden Zeitschrift greift diese und weitere Aspekte auf und will uns zeigen, dass Gott es ist, der uns gerade in schweren Zeiten eine besondere Hilfe sein kann und will. Wir wünschen dir Gottes Segen beim Lesen und eine feste Hoffnung selbst in dunkelster Zeit!
Die aktuelle Ausgabe der Evangeliumsposaune findest du hier.