Gott hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er dem Menschen ins Herz gelegt — nur dass der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.
Prediger 3,11 – Monatsvers November
Jenes eine Wort
Unter den tanzenden und plaudernden Menschen, die sich in dem Ballsaal hin- und her bewegten, befand sich auch Marion, die junge, schöne Tochter eines der reichsten Bewohner der Stadt. Sorglos und gleichgültig auf den Wegen des Vergnügens dahineilend, war der Gedanke an höhere Dinge bis dahin niemals in ihr aufgestiegen. Sie war jung, schön und reich, dabei geistreich und von gutem Geschmack.
An jenem Abend war sie die Fröhlichste unter allen, die bewundertste und begehrteste Tänzerin. Sie bildete den glänzenden Mittelpunkt der Gesellschaft, und ihr Herz schlug in stolzer Freude. Doch jedes Vergnügen geht zu Ende, so auch jener Ball. Marion fuhr heim und wurde von ihrem Vater mit einem Lächeln freudigen Vaterstolzes empfangen. Sie wünschte ihm eine gute Nacht und hüpfte dann munter die Treppe hinauf…
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