Der besten Mutter wünsche ich den besten Muttertag! Mit diesem einleitenden  Gedanken begann unser Gottesdienst zum Muttertag. Wir alle stimmten in das allzu gut bekannte Gemeindelied, Großer Gott wir loben dich, ein. Ein Bibelwort aus Sprüche 1, 1-9 wies uns darauf hin, wie wichtig es ist, in der frühen Jugend Weisheit und Unterweisung in der Bibel zu erfahren und zu verstehen.

Zur Freude, nicht nur der vielen Mütter, sondern auch der ganzen Gemeinde wurde der Tag von Beiträgen der Kindergruppen, sei es durch Lied, Gedicht, und Orchester, umrahmt.

In einem Kurzbeitrag stellt Paul Freiter uns die vielfältigen Aufgaben einer Mutter vor Augen. Würden wir den Beruf Mutter (Hausfrau) in einzelne Facetten aufteilen, hätten wir eine Vielzahl von Berufen, die alle nicht nach einem 8-Stunden-Tag enden.  Kommunikationsbranche, Organisationsmanagerin, Nachwuchsförderin, Pflegefachkraft, Finanzmanagerin, Lehrerin, Designerin, Taxifahrerin, ein kleines Familienunternehmen.

Danke Gott dafür, dass wir unsere Mütter, als Vorbilder in der Gemeinde, haben.Das Gebet einer Mutter führte Larissa Nass in seiner Vielschichtigkeit aus. Was eine Mutter bewegt, was sie Gott im Gebet darbringt, ob es die ungeborenen oder kleinen Kinder, unsere Jugendlichen, oder unsere jungen Ehepaare, sind… das Herz einer Mutter ist stets auf das innere und äußere Wohl des Kindes bedacht. So dürfen wir dankbar auf einen gesegneten Sonntag zurückblicken.